Seit 2003 widmet die Berlinale jungen internationalen Filmemachern eine spezielle Plattform - die Berlinale Talents-Plattform. Rund 250 ausgewählte Talente aus aller Welt treffen sich während der Berlinale zum Networking und haben Gelegenheit, berühmte Experten aus der Welt des Kinos zu treffen. Hajuj Kouka, Konstantin Bock, Christopher Aoun und Rabat Hussain sind vier dieser Talente. Das Culture Oasis Programm begleitete sie als Teilnehmer an den Talenten der Berlinale und lernte sie kennen, und jetzt ist es zurück, sie wieder zu treffen. Sie alle setzten ihren Weg mutig fort - und erzielten durchschlagende Erfolge. Konstantin Bock ist ein Cutter und Filmemacher aus Deutschland, und Christopher Aoun ist ein deutsch-libanesischer Kameramann, der 2019 mit seinem Film "Kapernaum" berühmt wurde, der die traurige Armut von Kindern in Beirut darstellt. Der Film wurde für einen Oscar nominiert, was zu großem Ruhm führte, und sie erhielten wichtige Auszeichnungen und riesige Stipendien. Christopher Aouns neueste Arbeit wird in diesen Tagen zum ersten Mal auf den Berlinale Filmfestspielen gezeigt. Rabiat Hussain ist eine der wenigen Regisseurinnen in Bangladesch. Ihr Film "Made in Bangladesh" beschäftigt sich mit dem Befreiungskampf der dortigen Textilarbeiterinnen. Der Film wurde auf vielen internationalen Festivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet. Der Kampf um die Rechte der Frau nimmt in der Arbeit der Filmregisseurin nach wie vor einen herausragenden Platz ein. Der Antikriegs-Comedy-Film "Akasha" des sudanesischen Regisseurs Hajuj Kouka wurde 2018 erstmals bei den Filmfestspielen in Venedig gezeigt. Coca arbeitet derzeit an einem neuen Film über afrikanische Flüchtlinge und kämpft gleichzeitig unermüdlich für den Frieden im Sudan herrschen. Das Kämpfen und Benennen der schlechten Dinge sowie die Übernahme einer ganz besonderen filmischen Bildsprache sind gemeinsame Aspekte dieser vier Schöpfer. Darüber hinaus wollen sie alle trotz aller Widrigkeiten weiterhin außergewöhnliche Filme machen. Der Kampf um die Rechte der Frau nimmt in der Arbeit der Filmregisseurin nach wie vor einen herausragenden Platz ein. Der Antikriegs-Comedy-Film "Akasha" des sudanesischen Regisseurs Hajuj Kouka wurde 2018 erstmals bei den Filmfestspielen in Venedig gezeigt. Coca arbeitet derzeit an einem neuen Film über afrikanische Flüchtlinge und kämpft gleichzeitig unermüdlich für den Frieden im Sudan herrschen. Das Kämpfen und Benennen der schlechten Dinge sowie die Übernahme einer ganz besonderen filmischen Bildsprache sind gemeinsame Aspekte dieser vier Schöpfer. Sie alle wollen trotz aller Widrigkeiten weiterhin außergewöhnliche Filme machen. Der Kampf um die Rechte der Frau nimmt in der Arbeit der Filmregisseurin nach wie vor einen herausragenden Platz ein. Der Antikriegs-Comedy-Film "Akasha" des sudanesischen Regisseurs Hajuj Kouka wurde 2018 erstmals bei den Filmfestspielen in Venedig gezeigt. Coca arbeitet derzeit an einem neuen Film über afrikanische Flüchtlinge und kämpft gleichzeitig unermüdlich für den Frieden im Sudan herrschen. Das Kämpfen und Benennen der schlechten Dinge sowie die Übernahme einer ganz besonderen filmischen Bildsprache sind gemeinsame Aspekte dieser vier Schöpfer. Sie alle wollen trotz aller Widrigkeiten weiterhin außergewöhnliche Filme machen. Das Kämpfen und Benennen der schlechten Dinge sowie die Übernahme einer ganz besonderen filmischen Bildsprache sind gemeinsame Aspekte dieser vier Schöpfer. Sie alle wollen trotz aller Widrigkeiten weiterhin außergewöhnliche Filme machen. Das Kämpfen und Benennen der schlechten Dinge sowie die Übernahme einer ganz besonderen filmischen Bildsprache sind gemeinsame Aspekte dieser vier Schöpfer. Sie alle wollen trotz aller Widrigkeiten weiterhin außergewöhnliche Filme machen.