Neue Weltzeit zum Thema "Soziale (?) Medien"
Die Bedeutung von unabhängigem Journalismus zeigt sich in Krisenzeiten besonders. Der Bedarf an zuverlässigen Informationen spiegelt sich auch bei der DW in einem starken Anstieg der Nutzungszahlen wider. Menschen in autokratisch geführten Ländern suchen immer mehr nach objektiver Information und finden diese dank der Digitalisierung leichter. Lesen Sie in der neuen Weltzeit wie die Nachrichten-App der DW mit einer integrierten Software zur Umgehung von Zensurmaßnahmen den Zugriff auf unsere Berichterstattung in vielen Ländern erleichtert.
Darüber hinaus beleuchtet die Ausgabe, welche bedeutende Rolle Soziale Medien und Fake News im US-Wahlkampf 2020 gespielt haben und auch die politische Debatte in Europa beeinflussen. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Sozialen Medien sollte frühzeitig vermittelt werden, warnt DW-Korrespondentin Ines Pohl. Da seien Medienschaffende gefragt, die weiter nach Objektivität streben müssen um relevante Akteure in der Demokratie zu bleiben.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und interessante Erkenntnisse beim Lesen dieser Weltzeit.
Highlights aus dem Magazin:
Follow me – Rattenfänger Social Media
Wir müssen dahin gehen, wo es weh tut
Die transatlantische Teilung überwinden
Belarus: Die Telegram-Revolution
Einheit und Spaltung in Côte d’Ivoire