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Prometheus und Pandora

An der Atomkraft scheiden sich die Geister. Befürworter sehen in ihr eine unerschöpfliche und klimaneutrale Energiequelle, Kritiker dagegen verweisen auf Gefahren durch Störfälle und Atommüll.

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Blick auf das Atomkraftwerk Biblis mit den Blöcken B (l) und A (r), aufgenommen am 09.10.2006. Foto: Frank Rumpenhorst +++(c) dpa - Report+++Bild: picture-alliance / dpa

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An der Atomkraft scheiden sich die Geister. Befürworter sehen in ihr eine unerschöpfliche Energiequelle, die keinerlei CO2 ausstößt und daher das Klima nicht verändert. Kritiker dagegen verweisen auf das Risiko durch Störfälle wie den von Tschernobyl und auf das ungelöste Problem der Atommüll-Entsorgung.

Hintergründe zur Nuklearenergie von DW-WORLD.DE

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Hintergrund und Reportagen

Atomkraftgegner demonstrieren am 8.2.2007 gegen Atomkraft vor dem Tagungsort des Deutschen Atomforums (e.V.) (Foto: Christoph J. Heuer)

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Aktionsplan für weltweite Energiesicherheit

Die sieben führenden Industriestaaten und Russland (G8) haben erstmals einen "Aktionsplan" für globale Energiesicherheit verabschiedet. Außerdem verständigten sie sich über die künftige Nutzung der Kernkraft.

Türkei vor dem Einstieg in die Atomenergie

Drei Mal hatte die Türkei in den vergangenen 30 Jahren vergeblich den Einstieg in die Atomenergie versucht. Jetzt will sie ihre Pläne doch noch wahr machen und drei Atomkraftwerke bauen. Ein umstrittenes Projekt.

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Tote nach Erdbeben

Ein Erdbeben ließ Häuser einstürzen und löste einen Brand im größten Atomkraftwerk der Welt aus.

Zweites Tschernobyl verhindert

Die Reaktor-Störfälle in Schweden ziehen weite Kreise: Da die womöglich seriellen Herstellungsmängel Kraftwerke weltweit betreffen könnten, wurde die IAEA informiert. Auch deutsche Reaktoren sollen geprüft werden.

Gedenkfeiern und Tränen zum 20. Jahrestag von Tschernobyl

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