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Einige Standartteile wie der Motor und die Batterie mussten importiert werden. Alles andere wurde an der Universität entwickelt und zusammengebaut. Vom Design über die Karosserie bis zur Elektronik. Eine große Herausforderung für das Studenten-Team - denn Uganda hat keine Tradition als Autobauer-Nation. Um das Beste herauszuholen, haben Studierende aus verschiedenen Bereichen zusammengearbeitet, über zwei Jahre lang. Nun fährt der Kiira - bis zu 80 km/h schnell und aufladbar an jeder Steckdose. Uganda möchte zeigen: Auch wir können Hightech!