Die Hoffnung auf eine Beruhigung der Lage in der Zentralafrikanischen Republik war von kurzer Dauer. Schon am Tag nach dem erzwungenen Rücktritt von Präsident Jotodia ist es in der Hauptstadt Bangui wieder zu Gewaltausbrüchen gekommen. Bei massiven Plünderungen und Übergriffen auf Geschäfte von Muslimen seien mehrere Menschen getötet worden, erklärte das Rote Kreuz.