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Big Data in der Weltraumforschung

17. Januar 2014

Kai Polsterer arbeitet am Heidelberger Institut für Theoretische Studien. Er will Astronomen helfen, die gewaltigen Mengen an digitalen Messdaten auszuwerten, die von den Teleskopen der Weltraumforscher geliefert werden.

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Dunkle Materie im All
Bild: picture-alliance/dpa

Allein das wissenschaftliche Archiv der Europäischen Südsternwarte ESO hat so viele Daten, wie auf 14.000 DVDs passen - 65 Terabyte. Polsterer will deshalb intelligente Computerprogramme entwickeln, die mit den gespeicherten Daten automatisch neue Himmelskörper aufspüren können.

Big Data in der Weltraumforschung