Kai Polsterer arbeitet am Heidelberger Institut für Theoretische Studien. Er will Astronomen helfen, die gewaltigen Mengen an digitalen Messdaten auszuwerten, die von den Teleskopen der Weltraumforscher geliefert werden.
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Allein das wissenschaftliche Archiv der Europäischen Südsternwarte ESO hat so viele Daten, wie auf 14.000 DVDs passen - 65 Terabyte. Polsterer will deshalb intelligente Computerprogramme entwickeln, die mit den gespeicherten Daten automatisch neue Himmelskörper aufspüren können.