Bilderbuch-Hommage an die Stadt der Liebe
Die Terrorangriffe von Paris waren ein Angriff auf die westlichen Werte. Dem Eiffelturm, dem Nationalsymbol Frankreichs, galten sie nicht. Ein Kinderbuch erzählt jetzt seine - fiktive - Geschichte: "Madame Eiffel“.
Frische Luft im Turm
Gustave Eiffel hat seinen Eiffelturm aus Liebe gebaut. Denn Madame Eiffel ist schwer erkrankt. Kein Doktor kann helfen. Da konstruiert Eiffel den Turm, auf dessen Höhe die Geliebte gesundet.
Arbeit "von 10 bis 10"
Gustave Eiffel schont sich nicht. Von "10 bis 10", wie es im Buch heißt, brütet er über seinen Plänen für den Eiffelturm. Schwer verliebt, gelingt ihm das doppelte Wunder: Der sagenhafte Turm und die Gesundung seiner geliebten "Madame Eiffel".
Aller Anfang ist schwer
Die Eiffels am Tiefpunkt: Madame Eiffel erkrankt schwer. Erst eine Liebestat kann sie heilen. Die heitere und fiktive Geschichte, wie es zum Bau des Eiffelturm kam, hat sich Alice Briere-Haquet ausgedacht. Die zarten Schwarz-Weiss-Zeichnungen stammen von der Illustratorin Csil.
Das Buch zur Stadt der Liebe
Wenn in Paris nach den Terroranschlägen viele Menschen trauern, kommt "Madame Eiffel" gerade recht. Das im Berliner gestalten Verlag erschienene Kinderbuch ist eine bezaubernde Hommage an die Stadt der Liebe.