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Bildergalerie: Hannover Messe 2009

23. April 2009
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Fahnen mit Messesymbol
Bild: Deutsche Messe AG

Dramatische Auftragseinbrüche, düstere Konjunkturaussichten, hunderttausende Beschäftigte in Kurzarbeit: Noch nie zuvor in ihrer 62-jährigen Geschichte ist die Hannover Messe von einer solch schweren Wirtschaftskrise überschattet worden. Trotzdem hat die Industrieschau die Zahl ihrer Aussteller weitgehend stabil halten können. Bis Freitag (24.04.2009) stellen rund 6150 Unternehmen aus 61 Ländern ihre Produkte vor.

Ein elektromechanischer Pinguin wird in Hannover auf dem Messestand der Firma Festo in ein Wasserbassin gesetzt. Der zu Forschungszwecken entwickelte Kleinroboter kann selbständig Entscheidungen treffen und sich unabhängig bewegen. (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/ dpa

Dieser elektromechanische Pinguin der Firma Festo könnte zum Maskottchen der Messeschau werden. Der zu Forschungszwecken entwickelte Kleinroboter kann selbstständig Entscheidungen treffen und sich unabhängig bewegen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel versucht während des Eröffnungrungangs auf der Hannover Messe einen fliegenden Pinguin zu fassen. (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/ dpa

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel war beim traditionellen Eröffnungsrundgang fasziniert von einem Roboter-Pinguin, der ferngesteuert und frei über dem Messestand der Herstellerfirma schwebt.

Ein Roboter der so genannten 'Nano-Liga' spielt auf der Hannover Messe mit einem Ball. (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/ dpa

Die Roboter der so genannten Nano-Liga spielen am liebsten Fußball. Nano-Liga-Teams bestehen aus drei Nanos und spielen auf einem 6 sechs Mal vier Meter großen Spielfeld gegeneinander. Die Roboter sind vollkommen autonom, können über W-LAN miteinander kommunizieren und die Entscheidungen des Schiedsrichters empfangen.

Der Designer Luigi Colani hockt auf der Hannover Messe neben einem Protototypen eines Elektroautos. (Foto: AP)
Bild: AP

Der Designer Luigi Colani präsentiert auf der Hannover Messe das Modell eines Elektroautos. Colani sagt, er stehe mit einer europäischen Stadt in Verhandlungen, die zukünftig nur noch solche Fahrzeuge in ihrer Innenstadt zulassen will.

Ein Messebesucher geht auf der Hannover Messe an einem Werbeplakat mit einer Robotor-Hand vorbei. (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/ dpa

Die Industrieschau besteht aus dreizehn einzelnen Messen. Zu den thematischen Schwerpunkten zählen in diesem Jahr Energie und Energieeffizienz, Windenergie und Automatisierung. Die Aussteller suchen Wege aus der Krise durch Entwicklung und Innovation.

Messebesucher schauen sich auf der Hannover Messe ein Modell eines Elektoautos E3 an. (Foto: AP)
Bild: AP

Der Energieversorger EWE aus Oldenburg plant in Zusammenarbeit mit dem insolventen Autobauer Karmann aus Osnabrück den Bau des Elektroautos E3.

Zwei Frauen schminken und frisieren auf der Hannover Messe den Roboter EveR-3. Der humanoide Roboter der Akademie für Industrielle Technologie in Südkorea kann singen und tanzen. (Foto: AP)
Bild: AP

Der Roboter EveR-3 wird nicht nur technisch gewartet, sondern auch geschminkt und frisiert. Der humanoide Roboter der Akademie für Industrielle Technologie in Korea kann singen und tanzen. Südkorea ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.

Zwei Maenner laufen am Stand von Südkorea auf der Hannover Messe an Roboter Hubo vorbei. (Foto: AP)
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Mensch und Maschine - das ungeschminkte Pendant zu EveR3 heißt Hubo. Auch dieser Roboter wurde in Südkorea entwickelt.

Zwei Messebesucher schauen sich auf der Hannover Messe einen Entertainment-Roboter namens Gilberto an. Gilberto soll Gäste selbstständig durch Flughäfen, Museen und ähnliches führen. (Foto: AP)
Bild: AP

Der Entertainment-Roboter Gilberto soll Besucher selbstständig durch Messen und Museen führen oder Ortsunkundige zielstrebig durch einen großen Flughafen leiten.

Messebesucher betrachten auf der Hannover Messe den Narbenkopf einer Windkraftanlage. (Foto: dpa)
Bild: AP

Ein Schwerpunkt der diesjährigen Hannover Messe ist das Thema Windenergie. Die Firma Enercon plant gigantische Windkraftanlagen zur Energiegewinnung.

Realisierung: Hugo Weßling

Redaktion: Kay-Alexander Scholz