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Das Ende des Permafrosts

25. November 2013

Ein Besuch bei deutschen Klimaforschern in der Einöde des sibirischen Lena-Deltas: Sie untersuchen, wie sich das Auftauen des Permafrostbodens auf den Klimawandel auswirkt. Denn der sibirische Boden enthält große Mengen abgestorbener Pflanzen.

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Wenn die Temperaturen steigen, zersetzen sie sich zu Methan. Wie es dann aber weiter geht, entscheidet sich in vielen kleinen Tümpeln und Seen. Die Forscher haben herausgefunden: Dort leben winzige Organismen, die das Methan zu CO2 umwandeln und in die Atmosphäre freisetzen - ein weiterer Schritt zum Verständnis, welche Folgen der Klimawandel hat.