Klar ist bisher: das Auto der Zukunft unterstützt seinen Fahrer und ist - z.B. mit Ampeln und Verkehrsleitzentralen - bestens vernetzt. Damit aber wird die Software und nicht Design und Motorleistung zum Wettbewerbskriterium.
Die Autoindustrie wandelt sich und fürchtet die Macht der Softwarefirmen. Die deutsche Telekom bietet gemeinsam mit BMW den Dienst "Connected Drive"an. Der Kunde kann sein Auto mit zahlreichen Angeboten und Dienstleistungen rund um die Kommunikationstechnik ausstatten. Ein Büro auf vier Rädern mit Internet-Hotspot. Auch das Softwareunternehmen PTV Group arbeitet am vernetzten Verkehr. Ständiger Datenaustausch zwischen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur soll Autofahren sicherer und angenehmer machen. Mig-Reporterin Marion Hütter über neue Player auf dem Automarkt.