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Der FC Bayern ist wieder deutscher Meister

18. Mai 2019

Mit einem souveränen Sieg gegen Eintracht Frankfurt sichert sich der FC Bayern den siebten Meistertitel in Serie. Da nutzt Verfolger Borussia Dortmund auch der Erfolg bei Borussia Mönchengladbach nichts.

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Bundesliga 34. Spieltag | FC Bayern München - Eintracht Frankfurt |  Meisterschaftsfeier Bayern
Bild: Getty Images/AFP/J. MacDougall

Die Bayern haben souverän ihre Pflicht erfüllt und mit einem 5:1 (1.0)-Sieg gegen Eintracht Frankfurt zum siebten Mal in Folge den deutschen Meistertitel gewonnen. Die beiden Altstars Franck Ribery aus Frankreich und Arjen Robben aus den Niederlanden, die nach der Saison bei den Bayern aufhören, steuerten je einen Treffer bei. Ribery ist mit nun neun deutschen Meistertiteln Rekordhalter, Robben verabschiedet sich mit seiner achten Meisterschaft aus München.

"Es war keine einfache Saison", sagte Bayern-Trainer Niko Kovac. "Wir hatten einen schweren Start, aber dann haben wir uns am Riemen gerissen." Der Frankfurter Eintracht bleibt der Trost, nach dem 4:2 (0:2)-Sieg des FSV Mainz 05 gegen 1899 Hoffenheim auch in der nächsten Saison in der Europa League spielen zu dürfen.

Bayer Leverkusen in der Champions League

Der Tabellenzweite Borussia Dortmund erledigte ebenfalls seine Pflichtaufgabe, mit einem 2:0 (1:0)-Erfolg bei Borussia Mönchengladbach, doch der nützte nichts, der Titel geht nach München. Die Gladbacher verloren am letzten Spieltag ihren Champions-League-Startplatz an Bayer 04 Leverkusen, das bei Hertha mit 5:1 (2:1) gewinnt und die Saison als Tabellenvierter abschließt. Auch der Dritte RB Leipzig spielt trotz der 1:1 (0:1)-Niederlage bei Werder Bremen in der nächsten Saison in der Königsklasse.

Gladbach, der VfL Wolfsburg (8:1 (3:0)-Sieger gegen den FC Augsburg) und Frankfurt lösten die Tickets für die Europa League. Die Absteiger Hannover 96 und 1. FC Nürnberg hatten bereits nach dem vorletzten Bundesliga-Spieltag festgestanden.

Haben Sie das Saisonfinale um den Meistertitel verpasst? Dann können Sie hier noch einmal im DW-Liveticker nachlesen!

BAYERN - FRANKFURT 5:1 (1:0)
GLADBACH - DORTMUND 0:2 (0:1)

die anderen Spiele:

HERTHA - LEVERKUSEN 1:5 (1:2)
WOLFSBURG - AUGSBURG 8:1 (3:0)
MAINZ - HOFFENHEIM 4:2 (0:2)
BREMEN - LEIPZIG 2:1 (1:0)
DÜSSELDORF - HANNOVER 2:1 (0:0)
FREIBURG - NÜRNBERG 5:1 (2:0)
SCHALKE - STUTTGART 0:0 (0:0)

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17.45 Uhr: "Die Anfeuerungsrufe der Bayern-Fans für mich haben mich gerührt", räumt Kovac ein. "Ich bin davon überzeugt, dass es für mich weitergeht." Er habe "Informationen aus erster Hand". Nachfrage des "Sky"-Reporters: "Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge haben Ihnen also gesagt, dass Sie Bayern-Trainer bleiben?" Kovac schmunzelt: "Das lassen wir mal so stehen."

17.42 Uhr: Und jetzt erhält Trainer Niko Kovac die obligatorische Weißbier-Dusche - von Altstar Arjen Robben. 

17.37 Uhr: Das Bayern-Team stemmt die Meisterschale in den Münchener Himmel!

90. Minute, Mönchengladbach: ABPFIFF! Dem BVB bleibt "nur" Rang zwei.

90. Minute, München: ABPFIFF! Die Bayern sind zum 29. Mal deutscher Meister!

88. Minute, München: Die Fans werden bereits vorbereitet: Nach dem Schlusspfiff nicht abwandern, da kommt noch was! 

83. Minute, Mönchengladbach: Inzwischen ist BVB-Kapitän Reus ausgewechselt worden. Die Dortmunder können sich es leisten. So wie es aussieht, werden sie den Sieg gegen frustrierte Gladbacher auch ohne ihren Kapitän über die Zeit bringen. 

82. Minute, München: Da gibt es doch noch eine gute Nachricht für die Frankfurter. Mainz hat gegen Hoffenheim zum 2:2 ausgeglichen. Damit wäre die Eintracht wieder in der Europa League. 

81. Minute, München: Die Sache ist gelaufen. Der FC Bayern wird zum siebten Mal in Serie deutscher Meister. Da können die Dortmunder machen, was sie wollen. 

Bundesliga 34. Spieltag | FC Bayern München vs. Eintracht Frankfurt | 5. TOR Bayern
Auch für Robben ein Tor zum AbschiedBild: Reuters/M. Dalder

⚽ 78. Minute, München: ⚽ TOOOR für Bayern. ROBBEN! Ein Tor wie aus dem Drehbuch! Lewandowski spielt Alaba an, der legt quer auf Robben, der nur noch zum 5:1 einzuschieben braucht. Auch der zweite Altmeister wird für einen Treffer bejubelt. 

Bundesliga 34. Spieltag | FC Bayern München vs. Eintracht Frankfurt | 4. TOR Bayern
Tor und Gelb für RiberyBild: Reuters/M. Dalder

⚽ 72. Minute, München: TOOOOR für die Bayern. RIBERY! 4:1. Der Franzose setzt sich gegen drei Frankfurter durch und lupft den Ball über Trapp hinweg ins Netz. Anschließend feiern ihn seine Teamkollegen mit einem Meistertanz. Ribery reißt sich das Trikot vom Leib und kassiert mit einem Schmunzeln dafür die Gelbe Karte. 

68. Minute, Mönchengladbach: Der BVB kontrolliert inzwischen das Spiel gegen zunehmend frustrierte Gladbacher. Die werden wahrscheinlich mitbekommen haben, dass Leverkusen an ihnen vorbei auf Tabellenrang vier gezogen ist.

68. Minute, München: Abraham klärt nach einem Schuss von Kimmich aus acht Metern auf der Linie. Weiter 3:1 für die Bayern.

67. Minute, München: Und wieder stehen die Zuschauer in München, zum Ehrenapplaus für einen ganz Großen, der nach der Saison die Bayern verlässt. ROBBEN wird eingewechselt. Der Niederländer steht vor seiner achten Meisterschaft, Ribery gar vor seiner neunten.

61. Minute, Mönchengladbach: Die Gladbacher Fans sind ruhig geworden. Stand jetzt spielt Leverkusen in der Champions League, die Borussia "nur" in der Europa League. 

61. Minute, München: Emotionaler Moment! RIBERY wird eingewechselt. Die Fans begrüßen den Franzosen mit Ovationen. 

⚽ 58. Minute, München: TOOOR für die BAYERN! SANCHES! 3:1! Der Portugiese tanzt am Fünfmeterraum Eintracht-Verteidiger Fernandez aus und trifft ins lange Eck.

⚽ 55. Minute, Mönchengladbach: TOOOR für den BVB! REUS! 2:0 für die Dortmunder! Nach einem schnellen Angriff legt Pulisic für Kapitän Reus auf und der erzielt aus sechs Metern flach den nächsten Treffer. 

⚽ 53. Minute, München: TOOOR für die Bayern. ALABA! 2:1! So reagiert ein Champion! Trapp kann einen harten Schuss von Müller nur nach vorne abklatschen, vor die Füße von Alaba, der eiskalt verwandelt. 

52. Minute, München: Wütende Reaktion der Bayern. Gnabry zieht aus 14 Metern flach ab, Trapp im Eintracht-Tor pariert. 

⚽ 50. Minute, München: TOOOR für die EINTRACHT! HALLER! Nach einer Ecke trifft Abraham die Latte, von dort prallt der Ball vor die Füße des eingewechselten Haller, und der lässt sich die Chance nicht nehmen. 1:1!

46. Minute, Mönchengladbach: Auch in Gladbach geht es weiter.

46. Minute, München: Es wird wieder gespielt. Die letzte zweite Halbzeit der Saison hat begonnen. 

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Nach der ersten Halbzeit ergibt sich in der virtuellen Tabelle folgende Situation: Wäre jetzt Schluss, wären die Bayern mit zwei Punkten Vorsprung vor dem BVB Meister. Leverkusen wäre als Vierter in der Champions League. Gladbach und Wolfsburg stünden in der Europa League sowie Bremen in der Qualifikation für diesen Wettbewerb. Frankfurt wäre raus aus den Europapokalrängen. Aber noch sind ja 45 Minuten zu spielen. 

45. Minute +6, Mönchengladbach: Jetzt auch Halbzeit in Gladbach, der BVB führt glücklich mit 1:0.

45. Minute +1, München: Halbzeit in München, der FCB führt mit 1:0. 

45. Minute +3, Mönchengladbach: Jetzt schaut sich Schiri Gräfe die Szene auf dem Bildschirm an. Es bleibt beim Treffer!

⚽ 45. Minute, Mönchengladbach: TOOOOR für den BVB! SANCHO aus sechs Metern! Oder nicht? Es sah aus, als ob der Ball vor dem Zuspiel von Reus auf Sancho knapp im Toraus war. Der Videobeweis muss ran.

43. Minute, München: Da Hoffenheim (2:0 in Mainz) und Wolfsburg (3:0 gegen Wolfsburg) inzwischen höher führen, sieht es schlecht aus für die Europapokal-Ambitionen der Frankfurter.

40. Minute, Mönchengladbach: Das Tabellenkarussell dreht sich weiter. Wieder führt Bayer Leverkusen in Berlin und verdrängt Gladbach von Platz vier. Dazu passt, dass Elvedis Kopfball nach schöner Flanke von Traore übers BVB-Tor fliegt. 

37. Minute, Mönchengladbach: BVB-Kapitän Reus zirkelt einen Freistoß aus 18 Metern knapp am linken Pfosten vorbei. 

35. Minute, Mönchengladbach: Fohlen-Trainer Hecking blickt skeptisch drein. Sein Team spielt gut, verpasst aber wieder einmal, aus guten Chancen Treffer zu machen. Immerhin eine gute Nachricht aus Berlin: Hertha hat zum 1:1 ausgeglichen, die Borussia steht damit in der virtuellen Tabellen wieder auf Rang vier und damit einem Champions-League-Startplatz.

32. Minute, München: Doppelchance für die Bayern: Erst klärt de Guzman vor Müller an die Latte, dann pariert Eintracht-Torwart Trapp einen Schuss Müllers aus sieben Metern mit einem tollen Reflex.

30. Minute, Mönchengladbach: Schlechte Kunde für die Gladbacher aus Berlin: Mit seinem 17. Saisontreffer bringt Havertz Bayer 04 Leverkusen bei Hertha mit 1:0 in Führung. Damit würde die Werkself an der Borussia vorbei auf Rang vier vorbeiziehen. 

26. Minute, München: Der Ball liegt wieder im Netz, nach einem Flachschuss von Gnabry aus 18 Metern. Doch der Treffer wird überprüft - und nicht anerkannt. Lewandowski stand bei der Einleitung des Angriffs ganz knapp im Abseits. 

24. Minute, München: Da Wolfsburg und Hoffenheim führen, wären die Frankfurter im Augenblick nur Achter und damit aus den Europapokal-Rängen ganz raus. Wie bitter!

23. Minute, Mönchengladbach: So etwas wie eine Chance für den BVB. Nach einer Ecke von rechts verpasst Witsel den Ball knapp.

20. Minute, München: Schönes Anspiel von Coman auf Müller im Eintracht-Strafraum, doch Müller trickst sich selbst aus. Der Ball verspringt ihm und landet im Toraus. Der Weltmeister von 2014 rauft sich die Haare.

18. Minute, München: Wieder eine gefährliche Situation im Strafraum der Frankfurter. Lewandowski will per Kopf auf Alaba querlegen, doch Eintracht-Abwehrchef Abraham hat aufgepasst und klärt.

15. Minute, Mönchengladbach: Zwei gute Chancen für die Gladbacher innerhalb weniger Minuten. Traore nagelt einen Schuss von der Strafraumkante an das linke Lattenkreuz (12.). Anschließend zischt ein Fernschuss von Hofmann knapp am linken Pfosten vorbei. 

13. Minute, München: Fast das 2:0 für die Bayern. Lewandowski setzt sich im Strafraum durch. Doch Torwart Trapp pariert den Schuss des Polen aus sieben Metern. 

12. Minute, München: Der erste Abschluss der Frankfurter: De Guzman zieht ab, sein Schuss gerät zum Schüsschen. Keine Mühe für Ulreich. 

10. Minute, Mönchengladbach: Die Gladbacher sind das engagiertere Team in der Anfangsphase - aber wie so oft in dieser Saison fehlt die Präzision in der Offensive.

8. Minute, Mönchengladbach: Das Zwischenergebnis aus München hat sich natürlich herumgesprochen. Die BVB-Anhänger verstummen erschreckt. Denn sie wissen: Bei dem Spielstand können die Dortmunder machen, was sie wollen, Meister werden sie nicht. 

7. Minute, München: Die Bayern-Fans singen: "Deutscher Meister wird nur der FCB." 

Bundesliga 34. Spieltag | FC Bayern München vs. Eintracht Frankfurt
Coman trifft früh für den FC Bayern zum 1:0 gegen Frankfurt - Start nach MaßBild: Reuters/M. Dalder

⚽ 4. Minute, München: TOOOOR für die Bayern! COMAN! Müller spielt ihn im Strafraum steil an, die Eintracht-Abwehr ist nicht im Bilde, Coman fackelt nicht lange und schießt aus sechs Metern flach ins rechte Eck. 1:0, ein Traumstart für den Titelverteidiger. 

3. Minute, München: Die Gäste aus Frankfurt beginnen mit aggressivem Pressing tief in der Bayern-Hälfte.

1. Minute, München, Mönchengladbach: Der Ball rollt in beiden Stadien.

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15.29 Uhr: "Für uns wäre ein Champions-League-Startplatz so etwas wie eine Meisterschaft", verkündete Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. Das ist die Startelf der Gladbacher Borussia: Sommer - Beyer, Ginter, Elvedi, Wendt - Kramer - Zakaria, Hofmann - Traoré, Drmic, Hazard.

15.26 Uhr: Auch die Dortmunder verbreiten Optimismus. "Für uns geht es darum, eine Topleistung abzuliefern. Wir glauben daran, dass wir noch den Titel holen können", sagt Sportchef Michael Zorc. Und BVB-Trainer Lucien Favre ergänzt: "Wir müssen hinten gut stehen und intelligent nach vorne spielen.  Es ist alles möglich." Das ist die BVB-Startelf: Bürki - Piszczek, Weigl, Akanji, Guerreiro - Witsel, Delaney - Sancho, Reus, Pulisic - M. Götze.

15.23 Uhr: "Wir müssen hier in München eine so engagierte Leistung bringen, wie im Halbfinal-Rückspiel der Europa League beim FC Chelsea", sagte Frankfurts Sportchef Fredi Bobic bei "Sky". "Dann können wir hier auch etwas holen." Das ist die Eintracht-Startelf: Trapp - Abraham, Hasebe, Hinteregger - de Guzmán, G. Fernandes - da Costa, Kostic - Gacinovic - Rebic, Jovic.

15.20 Uhr: "Ich bin angespannt", sagte Bayern-Trainer Niko Kovac im "Sky"-Interview. "Auf diesen Tag haben wir die ganze Saison hingearbeitet. Ich hoffe, dass wir mit den Zuschauern im Rücken unser sportliches Konzept umsetzen und den Titel holen. Wir wollen ein frühes Tor schießen." In der Startelf fehlen die Altstars Franck Ribery und Arjen Robben, die nach der Saison den Verein verlassen. "Es war eine schwierige Entscheidung", sagt Kovac. Das ist seine Startelf: Ulreich - Kimmich, Süle, Hummels, Alaba - Thiago - Müller, Goretzka - Gnabry, Lewandowski, Coman.

15.17 Uhr: Es ist das erste Mal seit neun Jahren, dass der Meister wieder mal am letzten Spieltag ermittelt wird, de facto sogar seit zehn Jahren. In der Saison 2009/2010 ging der FCB mit drei Punkten Vorsprung und einem um 17 Tore besseren Torverhältnis als der FC Schalke 04 in den letzten Spieltag, das war also nur noch Formsache. Den letzten echten Showdown gab es am Ende der Saison 2008/2009, als der VfL Wolfsburg am 34. Spieltag einen Zwei-Punkte-Vorsprung vor den Bayern ins Ziel retten musste.

15.14 Uhr: Borussia Dortmund ist im Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach zum Siegen verdammt. Nur bei einem Erfolg und Schützenhilfe der Frankfurter ist der Titel noch möglich. Auch die Gladbacher wollen gewinnen - in diesem Fall könnte der Tabellenvierte unter Umständen in der nächsten Saison Champions League spielen. Allerdings sitzt den „Fohlen“ der punktgleiche Fünfte, Bayer 04 Leverkusen im Nacken, der ein nur um zwei Treffer schlechteres Torverhältnis hat. Die Werkself tritt bei Hertha BSC an.

15.11 Uhr: Die besseren Chancen auf den Titel haben die Bayern. Zwei Punkte Vorsprung und das bessere Torverhältnis sorgen dafür, dass dem FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt schon ein Unentschieden zum siebten Titelgewinn in Serie reichen würde. Frankfurt wird sich gegen die Niederlage stemmen. Schließlich geht es für die Hessen noch um die mögliche Teilnahme an der Champions League. Im schlimmsten Fall kann die Eintracht auch noch ganz aus den Europapokal-Rängen herausrutschen.

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DW Kommentarbild Stefan Nestler
Stefan Nestler Redakteur und Reporter