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Damit gehört Tippmann einer verschwiegenen, diskreten Branche an, die in den vergangenen Jahren selbst mit immer mehr Wettbewerb und Zeitdruck zu kämpfen hat. Längst wird von den Beratern nicht mehr nur erwartet, dass sie zügig Kandidaten präsentieren, sondern dabei auch die strategische Ausrichtung des Unternehmens im Blick behalten. Nach mehr als 20 Jahren bei Deutschlands Marktführer Kienbaum geht Michael Tippmann jetzt mit einem langjährigen Partner und zwei Mitarbeiterinnen von Berlin aus neu an den Start. Dabei verstehen sich die Gründer als "solide Dienstleister ohne Beratersprech", die schlicht und einfach Personalberatung machen. Dorothea Topf hat Michael Tippmann getroffen.