Ariana Grande: "Am Boden zerstört"
23. Mai 2017Die verheerende Explosion bei einem Konzert der US-Popsängerin Ariana Grande (Artikelbild) im britischen Manchester hat in der Musikwelt eine Welle des Mitgefühls ausgelöst. Viele Stars bekundeten der Sängerin und den Konzertbesuchern über den Kurznachrichtendienst Twitter ihre Unterstützung. Viele fassten ihr Empfinden in einem Wort zusammen: "herzzerreißend".
Die 23-Jährige Sängerin selbst setzte nach mehreren Stunden ebenfalls einen Tweet ab. "Am Boden zerstört. Aus tiefstem Herzen: Es tut mir so leid. Mir fehlen die Worte." Nach Angaben eines Sprechers blieb Ariana Grande bei der Explosion, die sich kurz vor Ende des Konzerts ereignet hatte, unverletzt.
Ihre US-Kollegin Katy Perry schrieb: "Ich bete für jeden in Ariana Grandes Show." Die Sängerin Pink meinte: "Meine Gedanken und Gebete sind bei den Leuten in Manchester, jedem, der betroffen ist, Ariana Grande und der gesamten Crew. Herzzerreißend." Die kanadische Sängerin Céline Dion textete: "Manchester, ich bin bei Euch. All meine Liebe."
Timberlake: "Wir müssen uns lieben."
Er sei "schockiert", schrieb Liam Gallagher, ehemaliger Sänger der Band Oasis aus Manchester.
Der amerikanische Popstar Justin Timberlake schrieb: "Meine Gedanken und Gebete sind bei allen, die von diesem schrecklichen Vorfall in Manchester betroffen sind. Wir müssen besser werden. Wir müssen uns lieben."
Auf dem Twitter-Konto der US-Band OneRepublic war zu lesen: "Gedanken und Gebete für die Leute im Ariane-Grande-Konzert in Manchester. Bestürzt."
Der US-Kollege John Legend meinte: "Liebe für alle in UK (Vereinigtes Königreich), Ariana Grande und ihre Fans, die es in diesem schrecklichen Angriff erwischt hat. Herzzerreißend." Die amerikanische Sängerin Christina Aguilera schrieb: "Bestürzt über die Nachrichten von den Ereignissen auf Ariana Grandes Konzert. Meine Gedanken und Gebete mit jedem, der betroffen ist." Der US-Schauspieler Dwayne Johnson meinte: "Unsere Gebete und Stärke für die Opfer und Familien, die in diese Tragödie in Manchester verwickelt sind. Bleibt stark."
Bei einer Explosion unmittelbar nach dem Konzert waren am Montagabend mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 50 weitere wurden verletzt. Der Anschlag sei von einem Täter verübt worden, der einen Sprengsatz am Körper getragen habe, teilte die Polizei mit.
bri/stu (dpa, Twitter)