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Verantwortlich dafür sind Ingenieur Rainer Klock und sein Spezialteam von über 1.000 Facharbeitern. Auf der Baustelle wird unter Hochdruck gearbeitet, denn bis Mitte September muss die Anlage wieder funktionieren. Dann soll der Hochofen "angeblasen" werden. Insgesamt betreibt der Konzern in Duisburg vier Hochöfen mit einer Jahreskapazität von 11,4 Millionen Tonnen Roheisen. Während der eine überholt wird, laufen die anderen drei Öfen auf vollen Touren, um den kostspieligen Ausfall zu kompensieren. Christian Pricelius war bei den Bauarbeiten dabei.