Flucht und Vertreibung: Suche nach einer neuen Heimat
29. Juni 2023Global Us berichtet über Schicksale, Herausforderungen und großen Hoffnungen von Flüchtenden aus Tunesien, Niger, Venezuela und Georgien.
Tunesien: Hetze gegen Migranten aus Subsahara
Die tunesische Küstenstadt Sfax ist für viele Migranten aus afrikanischen Ländern das Tor nach Europa. Von hier aus starten sie, um über das Mittelmeer zu fliehen. Doch Tunesien steckt selbst in einer Wirtschaftskrise und Spannungen gegenüber den Geflüchteten nehmen zu.
Niger: Neue Heimat für Geflüchtete im Transitland
Adam und Sefedine sind zwei Freunde aus dem Sudan. Eigentlich wollten sie nach Europa fliehen, doch nach einer langen Odyssee haben sie sich in Agadez im Niger, niedergelassen. Dort haben sie ein erfolgreiches Taxi-Geschäft eröffnet und sich gut in ihrer neuen Heimat eingelebt.
Venezuela: Zurück aus dem Exil
Millionen Venezolaner haben in den vergangenen Jahren ihre Heimat verlassen, die meisten von ihnen aus wirtschaftlicher Not. Doch es kommen auch Geflüchtete zurück, sei es, weil sie im Ausland nicht Fuß fassen konnten oder aber auch aus familiären Gründen.
Georgien: Zufluchtsort für junge Russen
Maria hat den Oppositionspolitiker Nawalny unterstützt. Ilya ist davor geflohen, mit Putins Armee in den Krieg zu ziehen. Beide stammen aus Russland, sind Programmierer und fanden Zuflucht in Georgien – doch besonders willkommen fühlen sie sich dort nicht.
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