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Für die Briten wird das Leben teurer

Dirk Ulrich Kaufmann
11. April 2017

Frankfurts Börsianer und ihre Sorgen um die Zukunft +++ China will US-Kohle importieren +++ Eurostat warnt vor den Folgen des Brexit +++ Für die Briten wird das Leben teurer +++ Neuer Trend: Analoge Technologien

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Sorgen um den Freihandel und die Zukunft Europas, offene Fragen rund um den Brexit, Unruhen in Syrien. Dazu wird der Ton zwischen den USA und Russland immer rauer. Und in Ostasien kocht der Konflikt um und wegen Nordkorea langsam hoch. Viele Börsenprofis schauen dennoch optimistisch in die Zukunft - noch.

Der neue US-Präsident hat einen Flugzeugträger-Verband Richtung Nord-Korea in Marsch gesetzt, dessen Schutzmacht China verweigert den Import von nordkoreanischer Kohle. Stattdessen springen jetzt die USA als Kohlelieferant ein. Verwirrend und besorgniserregend das Ganze.

Die aktuellen Zahlen zur Wirtschaft in Europa klingen in manchem Detail durchaus erfreulich: Da ist die Rede vom Beschäftigungsmotor Tschechien und vom Wirtschaftsmotor Deutschland. Alle Daten zusammengenommen sind aber eher eine Warnung: Achtung, der Brexit könnte uns noch schwer treffen!

Eine Nation bekommt den noch auszuhandelnden Brexit schon jetzt zu spüren: Großbritannien selbst. Dort nämlich steigt die Inflation. Das Leben könnte für die Briten bald spürbar teurer werden.

Kommen E-Books und Music-Streams schon wieder aus der Mode? Ausgerechnet in New York, dem Mekka der westlichen Kultur-Avantgarde, zeigt sich ein neuer Trend: Immer mehr Menschen wollen Bücher aus Papier lesen und Musik von Vinyl-Schallplatten hören. Eine Reportage über den neuen Retro-Trend in den USA.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann