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Vor allem auf den kenianischen Teeplantagen werden die Arbeiter nun häufiger krank. Die Ergebnisse förderte ein internationales Forscherteam zutage. Seit den 1970er-Jahren ist der Studie zu Folge die Zahl der Erkrankungen um bis zu achtmal höher als früher. Um die Menschen an die neue Situation anzupassen, schult die Weltgesundheitsorganisation die Menschen, Warnsignale für Malaria-Epidemien früher zu erkennen und vorzubeugen. Die Nichtregierungsorganisation "Kenyan Allianca Against Malaria" verteilt Moskitonetze, sprüht Moskitomittel und baut lokale Gesundheitszentren mit auf. Sie schulen auch Kinder, die mit ihrer eigenen Rap-Musik den Mitschülern den richtigen Umgang mit Moskitonetzen beibringen sollen.