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Studi-DW | Das Studentenmagazin

16. August 2012

Beleidigen, drohen, ausgrenzen - All das gehört zum Alltag deutscher Jugendlicher. Und zwar nicht nur auf dem Schulhof, sondern auch im Netz. Studenten helfen, das Cybermobbing mit Unterrichts-Programmen zu bekämpfen.

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Verfremdete Bilder eines Kindes mit Schulangst stehen auf einem Tisch, während eine Lehrerin im Hintergrund am Computer arbeitet (Foto: dpa)
Symbolbild Mobbing in der SchuleBild: picture-alliance/dpa

Im europäischen Projekt "Medienhelden" engagiert sich ein Team von Studierenden der Berliner Universität. Denn die meisten Studenten kennen sich - im Gegensatz zu vielen Lehrern - bestens mit dem Internet aus. Das allerdings schützt auch sie nicht vor Mobbing, wie die Tübinger Medienwissenschaftlerin Hanne Detel herausgefunden hat. In ihrem kürzlich erschienenen Buch "Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter" nennt sie Beispiele.

Außerdem in der Sendung:

- Klare Sprache statt Bürokratendeutsch - Die "Klartext"-Initiative der Uni Hohenheim sorgt für mehr Verständlichkeit im Hochschulalltag

- Studieren ohne Grenzen - Ein Tübinger Verein organisiert Stipendien für junge Leute aus Krisengebieten

- Studienluxus unter Palmen - Was Professoren in den Sommerferien machen: Rudolf Schäfer von der  TU Berlin ist Gründungsdirektor eines Campus in Ägypten 

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke