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Gibt es zu viele Banken?

Dirk Ulrich Kaufmann 31. August 2016

Was Deutsche-Bank-Chef Cryan so denkt +++ Frankreichs Wirtschaftsminister tritt zurück +++ In Paris könnte es bald eine neue Währung geben +++ Was die Internationale Funkausstellung in Berlin bringen soll

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Es gibt in Europa zu viele Banken und in Deutschland sowieso. Das meint der Chef von Deutschlands größtem Geldhaus. Er und sein Kollege von der Commerzbank haben auf einer Fachtagung des "Handelsblattes" über Nullzinsen und Digitalisierungsdruck gesprochen - und über eine Fusion ihrer Häuser. Kurzfassung: Die wird es nicht geben.

Gestern hat es aus Paris fundamentale Kritik an den TTIP-Verhandlungen mit den USA gegeben, heute hat der Wirtschaftsminister seinen Rücktritt erklärt. Nicht wegen TTIP, sondern weil er vielleicht selbst Präsident werden will. Jedenfalls hat er eine wahre Fundamentalkritik an der 5. Republik losgelassen.

Die Weltstadt an der Seine denkt darüber nach, ein neues Zahlungsmittel einzuführen: Eine Währung für die Stadt der Lichter oder die Stadt der Liebe. Lokale Währungen gibt es schon in anderen Städten, aber funktioniert das auch in einer Weltstadt?

Am Freitag öffnet die IFA, die weltweit bedeutendste Order-Messe der Branche, in Berlin ihre Tore. Ob Smartphone, TV, Heimkinoanlage oder virtuelle Brillen: Auf der IFA bestellt der Handel das, was demnächst in den Verkaufsregalen stehen soll. Gleichzeitig ist die IFA aber auch eine Publikumsmesse. Rund 240.000 Besucher werden erwartet. Industrie und

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann