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Huawei freut sich über Berlin

Ulrich, Klaus16. Oktober 2019

Währungsfonds-Chefin warnt vor neuem Schuldenexzess und fordert mehr Frauen in Führungspositionen +++ Erfolgreich mit Podcasts - Das Streaming Imperium des Leo Laporte

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Huawei

Weltweit herrscht ein Wettbewerb um den schnellsten Ausbau des 5G-Netzes. Damit kann man nicht nur in Echtzeit Daten verschicken. 5G spielt auch für die Infrastruktur eines Landes eine große Rolle, beispielsweise wenn es um die Energienetze geht. Ein hochsensibler Bereich. Der chinesische Konzern Huawei ist führender Anbieter - muss sich aber auch Spionagevorwürfen stellen. Die USA haben Huawei gebannt - aus Berlin gibt es aber grünes Licht. Huawei freut sich.

Schulden

Eigentlich galt nach der Finanzkrise die Parole: Nie wieder Schulden. Doch nun warnt die Chefin des Internationalen Währungsfonds eindringlich vor einem weltweit wachsenden Schuldenberg. Seit der Finanzkrise haben sich die Unternehmensschulden in den wichtigsten Industrieländern glatt verdoppelt. Der IWF bilanziert: Sollte sich die Wirtschaft trüben, stünden Kredite von 19 Billionen Dollar weltweit im Feuer.

Frauen

Die neue IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht bei der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank erstmals in dieser Führungsposition im Rampenlicht. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar dieses Jahres hatte sie bei einem Interview zum Thema Gleichstellung gesagt: "Wenn Frauen aufsteigen, treffen wir bessere Entscheidungen, und die Welt ist ein besserer Ort für alle." Ins gleiche Horn stößt Georgiewa jetzt in Washington. Sie fordert mehr Frauen in Führungspositionen.

Podcasts

Leo Laporte ist mit Leib und Seele Tech-Journalist. Vor fast 15 Jahren hat er etwas gewagt, wofür er anfangs ausgelacht wurde: Eine Podcast-Produktionsfirma zu gründen, der sich nur mit Tech und Gadgets beschäftigt. Längst schreibt er mit seinem kleinen Medien-Imperium nur wenige Kilometer nördlich des Silicon Valley gelegen schwarze Zahlen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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