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Hungersnöte: Die US-Regierung stellt jetzt umgerechnet gut 120 Millionen Euro Soforthilfe für die betroffenen Entwicklungsländer bereit - jd 15.04.2008 07

Sebastian Katzer15. April 2008

Was tun gegen die weltweit drohenden Hungersnöte infolge der drastisch gestiegenen Nahrungsmittelpreise? Die US-Regierung stellt jetzt umgerechnet gut 120 Millionen Euro Soforthilfe für die betroffenen Entwicklungsländer bereit, auch das Deutsche Entwicklungshilfeministeirum will den Kampf gegen den Hunger mit einem zusätzlichen zweistelligen Millionenbetrag unterstützen. In Haiti beispielsweise, wo die Regierung nach Protesten gegen die gestiegenen Preise stürzte, sind Weizen und Reis heute doppelt so teuer wie vor einem Jahr - nach Ansicht von Weltbank und Internationalem Währungsfonds müssen deshalb mindestens 320 Millionen Euro an Hilfen zusammenkommen. +++SYN-MAZ+++

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