In den USA bleibt es spannend, auch nach dem so genannten super tuesday - jd 06.02.2008
Kay Hagedorn6. Februar 2008
In den USA bleibt es spannend, auch nach dem so genannten super tuesday, dem Tag der Vorwahlen in 24 Bundesstaaten. Bei den Republikanern hat John McCain nun deutlich die Nase vorn, bei den Demokraten hingegen war der Wahlausgang unerwartet eng. Hillary Clinton kann etwas zufriedener sein als Barack Obama, aber anstrengend bleibt es für beide, bei den noch ausstehenden Vorwahlen: es bahnt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen über Wochen oder sogar Monate an.