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Indiens Maoisten auf der Terrorliste

23. Juni 2009

Indiens Regierung verbietet die Maoistisch-Kommunistische Partei als terroristische Vereinigung +++ Kampf gegen Steueroasen +++ Asiens Reaktionen auf die Entwicklungen im Iran

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Premierminister Singh griff durch gegen die Maoistisch-Kommunistische ParteiBild: UNI

Für Premierminister Manmohan Singh sind die maoistischen Rebellen die "größte Bedrohung für die innere Sicherheit" Indiens. Die Kommunistisch-Maoistische Partei (CPI-M), die die indische Regierung jetzt landesweit verboten hat, gilt als politisches Dach der links-extremistischen Rebellen. Die maoistische Partei ist der inzwischen 35. Eintrag auf der Liste verbotener Terror-Organisationen in Indien.

Kampf den Steueroasen

Mit Hongkong und Singapur sind zwei der wichtigsten Finanzplätze Asiens bereit, gemeinsam mit den Industriestaaten gegen Steuerflüchtlinge vorzugehen. Nur wenige schwarze Schafe wie die Inselstaaten Samoa und Vanuatu sperren sich noch.

Asiatisches Echo

Auch Asien blickt derzeit auf Teheran. Wie fallen die Reaktionen auf die Entwicklungen im Iran aus? Ein Überblick über die unterschiedlichen Reaktionen in der Region.

Reaktion: Thomas Kohlmann / Esther Broders