Das Hilfspaket für Griechenland spaltet die deutsche Wirtschaftswelt ist in zwei Lager. Auf der einen Seite die inhabergeführten Familienunternehmen - sie sagen: die Risiken, die durch die Griechenland-Hilfen auf den deutschen Haushalt zukommen, seien unabsehbar, die Europäische Zentralbank werde zur "bad bank".
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Auf der anderen Seite die Konzerne: sie werben mit Zeitungsanzeigen für die milliardenschwere Rettung des Euro. MADE IN GERMANY- Reporterin Marion Hütter hat nachgefragt: beim Inhaber des Familieunternehmens Kathrein, Hersteller von Kommunikationstechnologie und beim Chefvolkswirt des Allianz-Konzerns.