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Internationale Koproduktionen

12. November 2007

Weltweite Medienkooperationen sind unser Geschäft. Rundfunksendern aus aller Welt produzieren wir hochwertige Radiofeatures und -reportagen. Und bringen dabei die KollegInnen vor Ort journalistisch weiter.

https://p.dw.com/p/CAZz

Im Vordergrund der Koproduktionen steht der Gedanke, die journalistische Zusammenarbeit mit Radiosendern in Entwicklungsländern und in Staaten des ehemaligen Ostblocks zu fördern.

Mit den JournalistInnen vor Ort bilden beide Seiten ein Team, das sich an die Umsetzung einer Radio-Reportage macht – oft unter den unterschiedlichsten Produktionsbedingungen. Alle Arbeitsschritte werden gemeinsam geplant und ausgeführt, das heißt, es wird gemeinsam recherchiert, die Interviews zusammen geführt, O-Töne geschnitten und Manuskripte geschrieben und dann gemeinsam das Feature im Studio produziert - so gut das eben mit den unterschiedlichen Sprachkenntnissen geht.

Seit 1979 werden die Internationalen Koproduktionen der DW vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und vom Auswärtige Amt unterstützt – finanziell und logistisch.

Je nach Themenschwerpunkten arbeiten wir auch eng mit entwicklungspolitischen Gesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) zusammen und mit Nichtregierungsorganisationen (NROs) des In- und Auslands.

Die Redaktion Internationale Koproduktion ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Sozialstruktur (AGS). Diese ist ein Netzwerk mehrerer Partner, die im In- und Ausland in den Bereichen Gemeinwesenentwicklung, Sozial-, Drogen- und Bildungsarbeit, Genossenschaften, Kleinkrediten arbeiten.

Jede Koproduktion lebt aber auch vom Engagement der Partnerstationen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen in den Gastländern und die Arbeit in den dortigen Studios eröffnen immer wieder ganz neue Arbeitsweisen und Perspektiven.