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Politik

Jesiden im Visier des Islamischen Staates

Thomas Aders24. Januar 2015

Das Sindschar-Gebirge im Nordirak war für viele Jesiden die letzte Zuflucht vor der Terrorgruppe Islamischer Staat. Viele Angehörige dieser religiösen Minderheit konnten nur durch die Gegenwehr kurdischer Peschmerga-Kämpfer gerettet werden. Journal-Reporter Thomas Aders hat mit Überlebenden gesprochen.

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Ihre Berichte sind ein Blick in die Hölle: Mädchen erzählen vom Tod ihrer Eltern, von grausamen Vergewaltigungen und der unerträglichen Angst um ihre verschleppten Schwestern. Unser Reporter besucht das Zentrum des Jesidentums, Lalisch, spricht dort mit Gläubigen über die Bräuche der uralten Religionsgemeinschaft und erklärt, warum die Jesiden den Hass der Islamisten auf sich ziehen.

Im Visier des Islamischen Staates - das Schicksal der Jesiden
- Eine Reportage von Thomas Aders