13. Januar 2023
Neil Armstrong war der Kommandant der "Apollo 11"-Mission. Gemeinsam mit Edwin "Buzz" Aldrin, dem Piloten der Mondlandefähre und Michael Collins flogen sie zum Mond und lieferten ein Weltereignis. Die Fernsehübertragung der Mondlandung 1969 wurde von geschätzt 500 bis 600 Millionen Menschen weltweit verfolgt.
Dem Wettlauf im All vorausgegangen ist eine intensive Rivalität zwischen den beiden Supermächten in den 1950er und 1960er Jahren.
In dieser Folge von "History Stories" wird der Weg von den ersten wissenschaftlichen Fortschritten auf dem Gebiet der Weltraumforschung bis hin zu dieser historischen Mond-Mission nachgezeichnet.
Dem folgt in den 1970er Jahren eine unvorhergesehene Wendung: Die USA und die UdSSR beginnen zusammenzuarbeiten. Das "Apollo-Sojus-Test-Projekt" wird geboren. Die Space-Race-Gegner arbeiten zum ersten Mal bei einer bemannten Weltraummission zusammen.
Nach drei Jahren der Vorbereitung und zahllosen Stunden des Trainings sind die sowjetischen Kosmonauten und die amerikanischen Astronauten 1975 bereit, sich im Weltraum zu treffen.
Eine sowjetische Sojus-Rakete, mit zwei Kosmonauten, startet vom Kosmodrom Baikonur. Ein paar Stunden später hebt eine Saturn 1B-Rakete mit drei amerikanischen Astronauten an Bord ab. Nach einer zweitägigen Reise stellen die Besatzungen Sichtkontakt her und beginnen den Andockvorgang. Am 17. Juli 1975 begrüßen sie sich im All auf Russisch und Englisch.
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