Seit 60 Jahren ist Kuba offiziell ein sozialistischer Staat - und seitdem sind die Beziehungen zum großen kapitalistischen Nachbarn USA mehr als angespannt. Schon kurz nach der Kubanischen Revolution im Jahr 1959, bei der auch US-Bürger und Unternehmen enteignet wurde, verhängten die USA ein Wirtschafts- und Handelsembargo gegen den Inselstaat. Viele Jahrzehnte lebten beide Seiten feindselig nebeneinander her, erst unter US-Präsident Barack Obama begannen sich die Beziehungen zu verbessern. Die Sanktionen wurde gelockert und mancher träumte schon von einer goldenen Zukunft Kubas. Doch die Zeit der Entspannung endete mit Obamas Amtszeit. Sein Nachfolger Donald Trump drehte die Uhr wieder zurück, verschärfte die Sanktionen und erhöhte den Druck. Was das für die Menschen auf Kuba bedeutet, berichtet Anne-Kathrin Mellmann in diesem Feature.
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Am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Christian Murk