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Kultur.21 # «Schreiben heißt leben» – Seit zehn Jahren finden Autoren Zuflucht bei Writers in Exile # 20.06.2009

Janine Rabe21. Juni 2009

"Wenn ich schreibe, habe ich Macht und eine Stimme.", sagt der Simbabwer Itai Mushekwe. "Schreiben in meinem Land bedeutet: Hallo, ich existiere und habe eine andere Meinung!", sagt der Iraner Faraj Sarkohi. Wie hunderte anderer Schriftsteller mussten beide ihre Heimat verlassen und fanden Zuflucht in Deutschland – dank Writers in Exile. Gegründet vor zehn Jahren vom deutschen P.E.N.-Zentrum.

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