Mit milliardenschweren Hilfszahlungen will auch der künftige US-Präsident Obama der Wirtschaftskrise in seinem Land begegnen - (25.11.2008) jd 07
Karlotta Bahnsen25. November 2008
Mit milliardenschweren Hilfszahlungen will auch der künftige US-Präsident Obama der Wirtschaftskrise in seinem Land begegnen. Dabei will er nicht abwarten, bis er am 20. Januar wirklich am Ruder sitzt. Durch die Vorstellung seines Wirtschaftsteams und die Ankündigung umfangreicher Investitionen soll die Wirtschaft schon jetzt den künftigen Weg erkennen und Vertrauen fassen können. Obama wiederholte sein ehrgeiziges Ziel, in den nächsten zwei Jahren 2,5 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen zu lassen.