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Nach wie vor kommt in Birma nur wenig der dringend benötigten Hilfe an (30.05.2008) ja 17

Daniel Estedabady30. Mai 2008

Seit der Intervention von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Birma lassen die Militärmachthaber zwar mehr internationale Hilfsorganisationen ins Land. Trotzdem erschwert die Junta deren Arbeit weiterhin. Etwa durch bürokratische Hürden, beklagt die Organisation "Human Rights Watch". Das gelte vor allem für die Reise ins zerstörte Irrawaddy-Delta. Nach wie vor kommt dort nur wenig der dringend benötigten Hilfe an.

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