Ein gemeinsames Vorgehen haben sie angekündigt, den Druck auf Syrien wollen sie erhöhen, aber sehr konkret sind US-Präsident Obama und der britische Premier Cameron in Washington nicht geworden. Beide wollen die moderate Opposition unterstützen, ohne sie allerdings zu bewaffnen. Besonders die USA befürchten, dass Waffen in die Hände von Islamisten geraten könnten.