Ein halbes Jahr nach Veröffentlichung der Panama Papers ist die Bilanz ernüchternd. Nobelpreisträger Stiglitz ist vom Vorsitz der Untersuchungskommission zurückgetreten - er wollte sich nicht länger als Feigenblatt dienen. Rund um den Globus laufen die Ermittlungen wegen der Machenschaften der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. In Panama scheint man an Transparenz nicht interessiert zu sein.