Der philippinische Präsident Duterte rückt von seinem engen Verbündeten Amerika ab. Zuerst wünschte er Obama zur Hölle. Dann kündigte er an, US-Truppen, die auf den Philippinen stationert sind, sollen abgezogen werden. Duterte schmiedet neue Allianzen mit China und Russland. In Peking trifft der philippinische Präsident heute zum viertägigen Staatsbesuch ein. Seine Außenpolitik ist umstritten.