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Reformstau auf Kuba

Jörg Jelinnek
1. Februar 2018

Zwei Jahre nachdem Raul Castro Präsident wurde, erlaubte er Kubanern sich selbstständig zu machen, kleine Geschäfte und Restaurants zu eröffnen. Der Kapitalismus hielt auf der sozialistischen Insel Einzug. Doch nun zum Ende seiner Amtszeit tritt Castro auf die Bremse. Seit August werden keine neuen privaten Firmen mehr zugelassen. Immer mehr Kubaner fragen sich: Warum?

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