Seit der Ermordung der Oppositionsführerin Benazir Bhutto im Dezember kommt Pakistan nicht zur Ruhe - Jd 17.02.2008 11:00 UTC
Simon Puehler17. Februar 2008
Am Montag wählt Pakistan ein neues Parlament. Der Wahlkampf ist bis zum Schluß geprägt von Gewaltausbrüchen. Am Wochenende kam es erneut zu mehreren Anschlägen. Dabei starben mehr als 40 Menschen. Seit der Ermordung der Oppositionsführerin Benazir Bhutto im Dezember kommt Pakistan nicht zur Ruhe. Auf sie hatten viele große Hoffnungen gesetzt.