Spannung im Wasser: Schwimm-WM in Doha
Bei den Schwimmweltmeisterschaften Katars Hauptstadt Doha kämpfen Weltklasseathleten in actiongeladenen Wettkämpfen um Medaillen und Rekorde.
Weltklasse im Klippenspringen
Beim sogenannten High Diving lässt schon allein die Absprunghöhe von 20 Metern über dem Alten Hafen von Doha den Bauch beim Zuschauen kribbeln. Ebenso der Punktstand: Erst bei ihren letzten beiden Sprüngen holt die Australierin Rhiannan Iffland einen Rückstand auf - und sichert sich ihren vierten Weltmeistertitel in Folge.
Kraftvolle Wende
Energiegeladen bestreitet Erika Fairweather aus Neuseeland das Finale im 200-Meter-Freistil der Frauen - und holt dabei Silber. Für die 20-Jährige ist es die insgesamt vierte Medaille bei einer Schwimm-WM.
Teamwork im Wasser
Eine Medaille holte auch Schwimmerin Rachel Klinker aus den USA. Im Aspire Dome in Doha erreichte Klinker in der gemischten 4x100-Meter-Lagenstaffel mit dem US-Team den ersten Platz.
Eintauchen in den Wettbewerb
Hier zeigen Charissa Panuve aus Tonga und Kestra Kihleng aus Mikronesien ihr Können in den Vorläufen des 100-Meter-Freistils der Frauen.
Glanz und Gloria im Pool
Athletisch und ästhetisch: das ukrainische Team beim Mannschaftswettbewerb im Freien Kunstschwimmen im Aspire Dome in Doha.
Tanz unter Wasser
Die kolumbianischen Athletinnen Melisa Ceballos Correa und Estefania Roa Bernal liefern eine beeindruckende Vorstellung als Duett beim Kunstschwimmen der Frauen ab. Mit Eleganz und Präzision begeistern sie das Publikum .
Rückenschwimmen auf hohem Niveau
Yegor Popov aus Kasachstan schießt während der Vorläufe im 100-Meter-Rückenschwimmen der Männer durch das Wasser.
Geschaftt!
Simona Quadarella aus Italien jubelt nach ihrem Sieg im Finale über die 1500-Meter-Distanz der Frauen im Freistil. Für die 25-Jährige ist es der bislang zweite Weltmeistertitel in dieser Disziplin. Die Schwimmweltmeisterschaften in Doha dauern noch bis zum 18. Februar.