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Terrorbotschaften auf deutsch

17. März 2009

Auch sieben Jahre nach dem Einmarsch der US-Truppen in Afghanistan ist das Terrornetzwerk El Kaida nicht verstummt. Und immer öfter melden sich die Gotteskrieger auf deutsch zu Wort.

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Bild: AP

Noch immer meldet sich El Kaida-Führer Osama bin Laden per Videobotschaft zu Wort. Doch nicht nur er droht mit Anschlägen in aller Welt, sondern auch seine Gefolgsleute, die im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan Unterschlupf gefunden haben. Besonders deutsche Ermittler sind alarmiert, denn immer häufiger sind die Droh-Botschaften in deutscher Sprache verfasst. Erst in der vergangenen Woche tauchte wieder ein solches Video auf. Auch sieben Jahre nach dem Einmarsch der US-Truppen in Afghanistan ist das Terrornetzwerk El Kaida nicht verstummt. Im Gegenteil: Noch immer meldet sich ihr Führer, Osama bin Laden, per Videobotschaft zu Wort. Doch nicht nur er droht mit Anschlägen in aller Welt, sondern auch seine Gefolgsleute, die im Grenzgebiet zu Pakistan Unterschlupf gefunden haben. Und besonders deutsche Ermittler sind alarmiert, denn immer häufiger sind die Droh-Botschaften in deutscher Sprache verfasst. Erst in der vergangenen Woche tauchte wieder ein solches Video auf.

Indien Welt Toilettengipfel in Neu Delhi
Bild: picture-alliance/ dpa
Toiletten für den Sub-Kontinent

Seit diesem Montag beraten in Istanbul Minister aus mehr als 100 Staaten, sowie 25 Staats- und Regierungsschefs über die Zukunft der weltweiten Wasserversorgung. Insgesamt nehmen - so wird geschätzt - mehr als 20.000 Experten, Politiker, Journalisten und Vertreter von Nicht-Regierungs-Organisationen am Weltwasserforum in der türkischen Metropole teil. Die Vereinten Nationen hatten 2008 zum „Internationalen Jahr der sanitären Grundversorgung" ausgerufen, um darauf aufmerksam zu machen, dass weltweit noch mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Zugang zu Toiletten und Abwasserentsorgung leben - die meisten von ihnen in Indien.

Generation Zukunftsangst

Chinesische Punks
Bild: AP

Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit - das sind zurzeit die beherrschenden Themen in China. Und das gilt nicht nur für die Bauern auf dem Land, deren Familienangehörige als Wanderarbeiter plötzlich nichts mehr verdienen. Es gilt auch für viele Studenten. Schon im vergangenen Jahr fanden eine Million Studienabgänger keine Arbeit. In diesem Jahr spitzt sich die Lage weiter zu. Denn erneut drängen über sechs Millionen junge Leute auf den Arbeitsmarkt. In Shanghai werden jedes Wochenende die Jobbörsen von Zehntausenden Studenten belagert.