UNO: Antikenhandel des IS stoppen
13. Februar 2015Anzeige
Mit der Vereinbarung will man die Plünderung der antiken Stätten in Syrien und dem Irak und den illegalen Handel mit Raubgut stoppen. Auch sollen der bereits verbotene Ölhandel mit dem IS und Lösegeldzahlungen an die Terrormiliz verhindert werden. Der Weltsicherheitsrat nahm einen russischen Resolutionsentwurf am Donnerstag (12.02.2015) in New York einstimmig an. Bei Verstößen drohen Sanktionen. Binnen 120 Tagen müssen alle UNO-Mitglieder nun darlegen, wie sie die Vereinbarung umsetzen.
sd/ld (rtre, dpa, afp)