Verheerende Explosion in China
"Es war wie ein Erdbeben" - so beschreiben Augenzeugen die Auswirkungen der heftigen Explosionen in dem Chemie-Lager in der Hafenstadt Tianjin. Eindrücke vom Unglücksort.
Unglücksort war der Hafen
Rauch kommt aus den Schiffscontainern am Hafen der ostchinesischen Stadt Tianjin. Erst hatte es in einem Hafenlager mit gefährlichen Chemikalien gebrannt - daraufhin gab es mehrere Explosionen.
Riesiger Feuerball
Der Feuerball war aus der Ferne zu sehen.
Suche nach Ursache
Die Brandursache ist noch unklar. Rund um den Explosionsort gab es viele Baustellen für Wohn- und Bürohäuser.
Wie ein Beben
Die Explosionen waren so stark, dass sie vom nationalen Erdbebenzentrum registriert wurden.
Auf der Flucht
Aus Angst laufen viele Menschen auf die Straße, wie hier in der Nähe des Unglücksorts.
Tote und Verletze
Nach offiziellen Angaben gibt es derzeit 44 Tote. 520 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, 66 davon schweben in Lebensgefahr.
Bild der Zerstörung
Durch das Feuer und die Wucht der Detonation wurden viele Häuser beschädigt.
Großeinsatz
Zehn Einsatzteams der Feuerwehr und 35 Löschfahrzeuge seien zur Bekämpfung des Feuers im Einsatz, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.
Noch nicht gelöscht
Die Feuerwehr kämpft mit den Flammen. Das Feuer ist noch nicht gelöscht, allerdings soll es sich mittlerweile weitgehend unter Kontrolle befinden.
Notunterkünfte für die Opfer
Für die Opfer werden Zelte aufgebaut - hier auf einem Spielplatz einer Grundschule.
Sicherheit in China
Ein Parkplatz in der Nähe des Unglücksortes. Ein ähnliches Bild wie dieses aus Tianjin bot sich in China bereits mehrfach. Denn immer wieder gibt es Explosionen in Industrieanlagen.