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Von der Donau an den Rhein

DW-Reporter stellen Menschen vor, die aus den EU-Beitrittsländern kommen und in Deutschland ein zweites Zuhause gefunden haben.

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Kölner Dom

Die Europäische Union hat am 1. Mai 2004 die größte Erweiterung ihrer Geschichte vollzogen: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern wurden in die Staatengemeinschaft aufgenommen.

In unserer Reportagereihe "Mittendrin.de" machen wir Sie mit Menschen bekannt, die in Deutschland ein zweites Zuhause gefunden haben.

Zum Beispiel: St

efan Lazar.

Für ihn steht selbst sein Hunderasse für die alte Heimat: er hat einen ungarischen Hirtenhund. 1956 flieht Lazar aus seiner Heimat, als klar wird, dass der Aufstand gegen die kommunistische Regierung missglücken wird.

In Köln studiert er Sport und wird schließlich Sportreporter. Mittlerweile ist der heutige Rentner zu einem Gutteil Deutscher geworden, seine deutsche Frau aber wird immer mehr zur Ungarin.