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Weltzeit: Im Zeitalter der Machtverschiebungen

Berthold Stevens
15. Mai 2019

Machtverschiebungen in Politik, Gesellschaft und Medien: Die Weltzeit blickt zurück auf das Global Media Forum. Ein Höhepunkt: die Verleihung des Freedom of Speech Award an die mexikanische Journalistin Anabel Hernández.

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Titelbild  Weltzeit 3-2019: „Es gibt keine Unantastbaren“ – DW Freedom of Speech Award für Anabel Hernández
Bild: DW/R. Oberhammer

Die Preisträgerin 2019 mahnte: „Für freie Journalisten, für freie Medien gibt es keine Unantastbaren.“ Hernández wurde geehrt für ihren Einsatz für die Meinungs- und Pressefreiheit und ihren Kampf gegen Korruption, Vertuschung und Straffreiheit in ihrem Heimatland.

In der aktuellen Weltzeit – diese Ausgabe erscheint wieder auf Deutsch – analysieren DW-Experten und Gastautoren unter anderem die neue Welt(un)ordnung, die europäisch-arabischen Beziehungen, die Lage in der Türkei und die Einmischungsoperationen, mit denen Kreml-Medien Demokratien in Europa zu untergraben versuchen. 

Die rund 2.000 Gäste aus 140 Ländern nahmen viele Eindrücke und Anregungen mit – und eine Ermutigung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Die Demokratie braucht Sie alle!“ 

Außerdem im Heft: der fulminante Start des türkischen Youtube-Kanals +90, ein Beitrag zur Filmförderung durch die DW Akademie in Afrika und das Porträt der neuen Moderatorinnen und Moderatoren von News Africa und News Asia. Vorgestellt werden zudem die neue Leiterin der Online-Redaktion Arabisch und der neue Leiter der Bengali-Redaktion.