"Wir werden Ärger und Wut auslösen", kündigte Kurator Artur Żmijewski schon vor der Eröffnung an. Der polnische Künstler und seine Co-Kuratorin Joanna Warsza wollten kein Kunstspektakel, sondern ein Forum für politische Aktionskunst, Tabubrüche inbegriffen. Schon im Vorfeld waren ihre Ideen umstritten. Jetzt ist die Protest-Kunst in Berlin angekommen.
https://p.dw.com/p/14mRn
Anzeige
Kultur.21 fragt Macher und Akteure der 7. Biennale: Kann die Kunst die Wirklichkeit verändern? Und: funktioniert dieses Konzept auf einer Biennale?