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Deutsche Redensarten, die Hoffnung machen

Louisa Schaefer
23. November 2022

Ein Fünkchen Hoffnung schadet nie. Verliebte machen sich Hoffnungen. Und auch wenn alles noch so aussichtslos erscheint: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Vier Kinder hüpfen in die Luft. Hinter ihnen ist ein Sonnenuntergang zu sehen.
Hüpfen und hoffen sind ethymologisch verwandtBild: picture-alliance/dpa/A. Burgi

Die letzten Jahre waren voller Herausforderungen, Unruhen und Schwierigkeiten: von der Corona-Pandemie bis zum Krieg in der Ukraine, von steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen bis zu den Folgen des Klimawandels.

Doch trotz der bewegten Zeit wollen nur wenige Menschen die Hoffnung aufgeben, dass sich die Dinge zum Besseren wenden könnten. Hoffen ist schließlich etwas Menschliches - und hat etwas mit Bewegung zu tun. Das Wort "Hoffnung" leitet sich nämlich vom mittelalterlichen Begriff für "hüpfen" ab. Wer hofft, bringt manchmal nicht nur sich selbst, sondern auch die Dinge in Bewegung.

Die DW hat alles Wissenswerte zu deutschsprachigen Redensarten zusammengetragen, in denen die Hoffnung eine Hauptrolle spielt.

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Dies ist eine aktualisierte Fassung eines Artikels vom 4. August 2021.