Macht und Ohnmacht im Irak
11. Oktober 2005Anzeige
Ob im Irak, wie von den USA gewünscht, eine Demokratie nach westlichem Vorbild entstehen kann, ist ungewiss: Gewalt bestimmt nach wie vor den Alltag in großen Teilen des Landes. Während es den Besatzungstruppen nicht gelingt, im Kampf gegen die Aufständischen nennenswerte Fortschritte zu erzielen, ist die neu aufgebaute irakische Armee noch nicht in der Lage, eigenständig zu operieren. Unterdessen entfernen sich die drei Bevölkerungsgruppen der Sunniten, Schiiten und Kurden immer weiter voneinander.
DW-WORLD begleitet den Weg des Irak in die Zukunft in diesem Dossier mit Hintergrundartikeln und Analysen.