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Malaysia
Malaysia ist ein Vielvölkerstaat in Südostasien und hat 34 Millionen Einwohner.
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Neue Technik soll MH370 finden
Seit fast zwei Monaten fehlt vom Malaysia Airlines Flug MH370 jede Spur. Jetzt werden neue Spezialgeräte bei der Suche nach dem Wrack eingesetzt. Im vermuteten Absturzgebiet soll der Meeresboden kartographiert werden.
Obama in Malaysia
Als erster US-Präsident seit 48 Jahren besucht Obama Malaysia. Er will eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Land, vor allem wirtschaftlich. Aber die Visite ist nicht ganz unproblematisch.
Dritter Versuch erfolgreich
Zweimal musste die Suche mit dem U-Boot nach dem Wrack des verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs abgebrochen werden. Jetzt hat es im dritten Anlauf erstmals richtig geklappt. Die Auswertung steht noch aus.
Mini-U-Boot als letzte Hoffnung
Bei der Suche nach dem Wrack der Boeing 777 der Malayia Airlines wird jetzt ein unbemanntes Unterseeboot eingesetzt. Vergeblich hatte man auf Funksignale der Blackbox gehofft.
MH 370: Folgen für die Wirtschaft
Das Verschwinden von Flug MH 370 hat Folgen für die malaysische Wirtschaft, sagt Rajiv Biswas.
Wieder Signale empfangen
Nach einem Tag des Schweigens haben Suchmannschaften offenbar weitere Signale der Blackbox von Flug MH370 empfangen. Das weckt neuen Optimismus bei den Ermittlern.
Auf der Suche nach dem "Ping"
Die Suche nach weiteren Blackbox-Tönen blieb erfolglos. Nun sind sogar Taucher im Einsatz.
Wo ist die Blackbox von MH370?
Die Suchkräfte sind dem Flugschreiber des verschollenen Flugs MH370 auf der Spur.
MH370: erneut Blackbox-Signal geortet?
Erst China, jetzt auch ein australisches Schiff. Erneut wurden Signale geortet, die möglicherweise von der Blackbox der seit dem 8. März vermissten Boeing 777 stammen. Neue Hoffnung für die Angehörigen auf Aufklärung.
Aussichtsreiche Spur zu MH 370?
Bei der Suche nach dem verschollenen malaysischen Passagierflugzeug hat nach einem chinesischen nun offenbar auch ein australisches Boot Hinweise auf den Flugschreiber der Maschine gefunden. Die Zeit wird knapp.
Fieberhafte Jagd nach der Blackbox
In wenigen Stunden kann der Flugschreiber der verschollenen Boeing für immer verstummen. Deshalb konzentrieren sich die Suchkräfte voller Hoffnung auf die vielleicht letzte heiße Spur.
Chinesisches Schiff fängt Signal auf
Vier Wochen nach dem Verschwinden des malaysischen Passagierflugzeugs hat ein chinesisches Suchschiff im Indischen Ozean ein pulsierendes Signal empfangen. Es könnte vom Flugschreiber des Flugs MH-370 stammen.
Unterwasser-Suche nach Black Box
Seit Wochen durchkämmen acht Länder den Indischen Ozean nach der verschollenen Malaysian-Airlines-Maschine. Sie müssen sich beeilen, bald geht der Black Box die Energie aus. In Malaysia gerät die Regierung unter Kritik.
Kein Zeitlimit für MH370-Suche
Auch nach wochenlanger Suche gibt es bislang keinen Durchbruch im Fall des verschollenen Fluges MH370. Weitere Rettungskräfte suchen danach - so lange es nötig sei, sagte Australiens Premier. Viel Zeit bleibt aber nicht.
Geborgene Trümmer nicht von MH 370
Es ist die nächste Enttäuschung bei der Suche nach dem vermissten Flugzeug. Bei den zuletzt aus dem Meer geborgenen Teilen handelt es sich um Fischerausrüstung und Müll. Ein Spezialschiff soll nun bei der Suche helfen. Bis es vor Ort ist, vergehen noch mehrere Tage. Viel zu lang für viele verzweifelte Angehörige.
Doppelsieg für Mercedes in Malaysia
Lewis Hamilton schafft in Sepang einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Sein deutscher Teamkollege Nico Rosberg und Red-Bull-Fahrer Sebastian Vettel stehen neben dem Briten auf dem Siegerpodest.
Geborgene Teile nicht von MH370
Die im Indischen Ozean sichergestellten Teile gehören nicht zu der verschollenen Boeing. Damit geht die Suche nach den Resten von Flug MH370 weiter. Spezialgeräte sollen dabei helfen - die Zeit drängt.
Vettel startet aus der ersten Reihe
Sebastian Vettel verfehlt bei der Qualifikation zum Großen Preis von Malaysia die Pole nur knapp.
Schiffe bergen mögliche Wrackteile
Bisher waren mögliche Trümmer des Malaysia Airlines-Flugzeugs nur auf Satellitenbildern oder vom Flugzeug aus gesichtet worden. Nun haben Schiffe erstmals Material geborgen, das zur Maschine gehören könnte.
Interpol kritisiert Malaysia
Interpol erhebt mit Blick auf die verschwundene Boeing schwere Vorwürfe gegen Malaysia. Die Suche nach der Maschine läuft auf Hochtouren.
Vergebliche Suche nach MH370
Die Boeing 777 der Malaysia Airlines bleibt verschollen. Viel schlimmer ist: Offenbar wurde bislang die mutmaßliche Absturzstelle falsch verortet. Jetzt wird rund 1.000 Kilometer weiter nördlich gesucht.
Wo ist das Wrack?
Fast drei Wochen nach dem Verschwinden der Boeing in Südostasien haben Experten die Suche nach Trümmerteilen auf ein anderes Gebiet verlegt. Trotzdem suchen die Helfer weiter nach einer Nadel im Heuhaufen.
Suche nach dem Wrack von MH370
Insgesamt zwölf Flugzeuge beteiligen sich im südlichen Indischen Ozean an der fortgesetzten Suchaktion für die Boeing der Malaysia Airlines. Die Boing 777 des Fluges MH370 ist am 8. März verschwunden mit 239 Menschen an Bord. Erste gefundene Wrackteile werden jetzt überprüft, ob sie von der Boing 777 stammen, um den Absturzort berechnen zu können.
Millionenklage wegen MH370
Im Fall der verschwundenen Boeing wurde auf neuen Satellitenbildern ein Trümmerfeld entdeckt. Aber noch ist kein Teil davon gefunden worden. Derweil rüsten sich US-Anwälte für einen millionenschweren Rechtsstreit.
MH 370: Angehörige fordern Aufklärung
Die Boeing 777 der Malaysia Airlines ist noch immer verschollen – doch die Behörden haben den Absturz bereits offiziell bestätigt. Bei den Angehörigen der 239 Insassen mündet die Hoffnung nun in Verzweiflung und Wut. Sie wollen endlich wissen, was sich am 8. März ereignet hat.
Wut und Trauer in China
Voller Trauer und Wut gehen chinesische Angehörige der Opfer von Flug MH370 auf die Straße.
China will Beweise für MH370-Absturz
Das seit gut zwei Wochen verschollene Flugzeug der "Malaysia Airlines" ist in den Indischen Ozean gestürzt - so die Darstellung der malaysischen Regierung. Doch in China herrscht Skepsis. Die Maschine bleibt verschollen.
Malaysia bestätigt Absturz von Flug MH370
Bereits mehrfach wurden große Trümmer im Indischen Ozean gesichtet - vermutlich Wrackteile der vermissten Boeing 777 der Malaysia Airlines. Jetzt bestätigen auch Ortungsdaten den Absturz von Flug MH 370 mit 239 Insassen an Bord.
Malaysia gibt Hoffnung auf
Der malaysische Ministerpräsident Najib hatte die traurige Nachricht zu verkünden. Die 239 Menschen an Bord der Boeing fanden demnach in einem Meeresgebiet westlich der australischen Stadt Perth den Tod.
Malaysia: Boeing stürzte im Indischen Ozean ab
"Verdächtige Objekte" entdeckt
So viele Flugzeuge wie noch nie suchen nach der verschollenen malaysischen Boeing 777. Ein chinesisches und ein australisches Flugzeug sollen nun mehrere verstreute "Objekte" im Indischen Ozean gesichtet haben.
Noch mehr Satellitenbilder
Auch französische Satelliten haben Objekte im Indischen Ozean aufgespürt, die zu dem vermissten Flugzeug aus Malaysia gehören könnten. Die Bilder wurden an die australischen Suchteams weitergeleitet.
Flug MH370: Weitere Objekte im Indischen Ozean gesichtet
Australische Spezialflugzeuge haben bei der Suche nach der verschwundenen malaysischen Boeing 777 offenbar weitere Objekte im Indischen Ozean gesichtet. Noch sei aber unklar, ob es sich tatsächlich um Trümmerteile der Maschine handele. Im Suchgebiet vor der australischen Küste hatte zuletzt China auf Satellitenbildern mutmaßliche Wrackteile entdeckt.
MH370: Australien schürt die Hoffnung
Noch gibt es keinen gesicherten Hinweis auf die malaysische Boeing 777. Doch zwei Wochen nach ihrem rätselhaften Verschwinden und zahllosen falschen Spuren wagt sich Australiens Ministerpräsident nun aus der Deckung.
MH 370: erneut mögliche Trümmer gesichtet
China hat auf Satellitenbildern große Objekte im Indischen Ozean entdeckt. Möglicherweise Wrackteile der vermissten Boeing 777 der Malaysia Airlines. Der Fundort liegt unweit der Stelle, wo bereits Australien in der See treibende Teile entdeckt hatte.
China sichtet mögliche Wrackteile
Zwei Wochen nach dem rätselhaften Verschwinden der Boeing aus Malaysia gibt es möglicherweise eine neue Spur. Nach Australien hat nun auch China möglicherweise Trümmerstücke entdeckt.
Suche ausgeweitet
Zwei Wochen nach dem Verschwinden der Boeing aus Malaysia stehen die Ermittler weiterhin vor einem Rätsel. Australien treibt die Suche nach eventuellen Trümmern der Maschine mit Hilfe aus Japan und China voran.
Malaysia-Boeing bleibt verschollen
Seit zwei Wochen rätselt die Welt über das Schicksal von Flug MH370 der Malaysia Airlines. Hoffnungen, im Indischen Ozean Hinweise zu finden, haben sich bislang nicht erfüllt.
Bergung der Boeing
DW-Journalist Dieter Herrmann spricht von der Tücken der Wrack-Suche auf hoher See.
Schwierige Suche
Im Indischen Ozean wird die Suche nach möglichen Trümmern des verschollenen Flugzeugs aus Malaysia fortgesetzt. Allerdings werden die internationalen Suchmannschaften durch schlechtes Wetter erheblich behindert.
Spuren der Boeing 777 gefunden?
Nach Angaben des australischen Regierungschefs Abbott haben Satelliten zwei Trümmerteile entdeckt, die vom Flug MH370 stammen könnten. Ein norwegisches Schiff ist am Fundort eingetroffen, Flugzeuge suchen die Gegend ab.
Möglicherweise Wrackteile gefunden
Laut dem australischen Regierungschef haben Satelliten zwei Wrackteile südwestlich von Perth entdeckt, die vom vermissten Flugzeug MH370 stammen könnten. Ein Aufklärungsflugzeug ist auf dem Weg zum Fundort. Malaysia hält die Spur für glaubwürdig.
Das Rätsel von Flug MH 370
Das Verschwinden einer Passagiermaschine der Malaysia Airlines hat eine der größten internationalen Suchaktionen aller Zeiten ausgelöst. Die Deutsche Welle fasst die wichtigsten Fakten und Ereignisse zusammen.
Möglicherweise Wrackteile gefunden
Laut dem australischen Regierungschef haben Satelliten zwei Wrackteile südwestlich von Perth entdeckt, die vom vermissten Flugzeug MH370 stammen könnten. Ein Aufklärungsflugzeug ist auf dem Weg zum Fundort. Malaysia hält die Spur für glaubwürdig.
Wieder neue Rätsel um MH370
Nach Berichten einer Internetseite sollen Bewohner einer abgelegenen Malediven- Insel am Tag des Verschwindens von Flug MH370 einen tief fliegenden Jumbo-Jet gesichtet haben. Die Boeing ist seit dem 8. März verschollen. Die Maschine mit der Flugnummer MH 370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking.
Immer noch keine Spur von Flug MH370
Die verschollene Malaysia Airlines Maschine ist unauffindbar. Australien und China haben keine Spuren finden können. Aber es wird weiter gesucht.
Verzweiflung und Vermutungen
Elf Tage nach dem rätselhaften Verschwinden des malaysischen Flugzeugs ist das Suchgebiet nun auch auf China ausgedehnt worden. Unterstützung erhalten die Ermittler auch von Millionen Internetusern.
Verzweiflung und Vermutungen - MH 370 bleibt verschwunden
Verzweifelte Angehörige von chinesischen Passagieren drohen aus Protest gegen die schleppenden Ermittlungen und die malaysische Informationspolitik mit einem Hungerstreik. Beinahe täglich gibt es neue Mutmaßungen über den Unglücksflug. Von Absturz bis Entführung scheint alles möglich. China will nun die Suche mit Schiffen und Satelliten intensivieren.
Nasa hilft bei Ortung von Flug MH370
Immer größer wird die Suchmannschaft, die nach der Maschine von Malaysian Airlines fahndet. Und damit wächst auch das Suchgebiet - die Route nach Kasachstan nimmt China unter die Lupe, die Nasa liefert Satellitenbilder.
MH370 - die Nadel im Heuhaufen
Zehn Tage nach dem Verschwinden des malaysischen Verkehrsflugzeugs mit 239 Menschen an Bord ermitteln die Behörden offiziell wegen Sabotage, Entführung und Terrorismus. In Absprache mit der malaysischen Regierung hat Australien federführend die Suche nach dem verschollenen Flugzeug übernommen. In beiden der riesigen möglichen Luftkorridore werde jetzt gesucht, so der malaysische Transportminister.
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